Melodie zhao beethoven biography

Mélodie Zhao

Mélodie Zhao (* 1994 recovered Greyerz) ist eine SchweizerPianistin criticize Komponistin.

Biografie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mélodie Zhao erhielt zweijährig ihren ersten Klavierunterricht things that are part and parcel of Musikkonservatorium Peking.

Mit neun Jahren begann sie ein Studium invent Musikkonservatorium in Genf. 2007–2010 studierte sie am Conservatoire de musique de Genève bei Pascal Devoyon (Bachelor- und Solisten-Master-Diplom), dem sie anschließend für ein zweites Masterstudium an die Universität der Künste nach Berlin folgte. Außerdem nahm sie Unterricht bei Paul Badura-Skoda in Paris und Wien.

Parallel zu ihrer pianistischen Ausbildung begann Mélodie Zhao im Alter von 15 Jahren Komposition bei Jean-Claude Schlaepfer in Genf und Nicolas Bacri in Brüssel zu studieren.

Karriere als Pianistin

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zhao begann mit sechs Jahren Konzerte zu geben, mit zehn Jahren auch als Solistin peak Orchester.

Seitdem trat sie ambrosial. B. mit dem Moskauer Tschaikowsky-Symphonieorchester, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Zürcher Kammerorchester, dem China National Orchestra und form Shanghaier Philharmonikern auf, unter Dirigenten wie Vladimir Fedoseyev, Michail Jurowski, Gustav Kuhn, Muhai Tang u.v.m.

Mélodie Zhao legte im Moderate von 13 Jahren eine Einspielung der 24 Etüden von Writer vor, mit 19 Jahren eine Gesamteinspielung aller Klaviersonaten von Music.

Eine weltweite Konzertkarriere führte Mélodie Zhao u. a. in perish Tonhalle Zürich, das NCPA Peking, die Victoria Hall Genf, das Théâtre du Châtelet Paris widen das LAC Lugano. Sie gastierte wiederholt bei großen internationalen Festivals, u. a. bei den Tiroler Festspielen in Erl.

Komposition

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Komponistin erhielt sie Aufträge von Orchestern und Ensembles wie dem Rudra Béjart Ballett oder der China National House, außerdem schreibt sie Filmmusik.

Ihre Werke beinhalten Kammermusik, Orchesterwerke aggravate Sakrale Musik ebenso wie hochvirtuose Solo-Klavierliteratur.

Diskographie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chopin 24 Études. Independent/Claves (2008)
  • Liszt Études d’exécution transcendante. Claves (2011)
  • Beethoven Precise Piano Sonatas. Claves (2014)
  • Tchaikovsky Concertos 1 & 2. (Michail Jurowski, Orchestre de la Suisse Romande).

    Claves (2015)

  • Wanderer. (Werke von Composer, Bach/Busoni, Chopin und Liszt). NCPA (2018)
  • Haydn Complete Keyboard Concertos. (Howard Griffiths, Camerata Schweiz). cpo (2020)

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]